Mittwoch, 23. Februar 2011

Bislang 71.000 Stimmen für eine sichere Schmerztherapie


am gestrigen Dienstag, den 22. Februar 2011 ist um Mitternacht die elektronische Mitzeichnungsfrist für die Petition der Deutschen Schmerzliga "Für eine sichere Therapie mit starken Schmerzmitteln" abgelaufen. Dies bedeutet jedoch nicht, dass die Deutsche Schmerzliga nun ihre diesbezüglichen Aktivitäten einstellt. Nach wie vor gilt es, das Zeichen in Richtung Politik zu stärken und die Forderungen der Schmerzpatienten nach einer sicheren Therapie zu unterstützen. Darum werden weiterhin Unterschriften auf Listen gesammelt.
Die Listen können hier heruntergeladen werden:
www.schmerzliga.de/dsl/petition

Dienstag, 1. Februar 2011

Mehr als 60.000 Stimmen für eine sichere Schmerztherapie

Die Deutsche Schmerzliga hat in ihrem Einsatz für eine sichere Therapie mit starken Schmerzmitteln eine erste Hürde genommen: Tausende von Patienten, Selbsthilfegruppen, Apotheker und Ärzte haben die Petition der Patientenorganisation für eine sichere Schmerztherapie bislang mitunterzeichnet. Deren Ziel: Starke, dem Betäubungsmittelrecht unterliegende Schmerzmittel sollen von der automatischen Austauschpflicht ausgenommen werden. Bis zum 1. Februar konnte die Geschäftsstelle mehr als 60.000 Unterschriften dem Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages übermitteln. Damit ist es wahrscheinlich, dass die Präsidentin der Deutschen Schmerzliga, Dr. Marianne Koch, bei einer öffentlichen Verhandlung des Petitionsausschusses gehört wird und Rederecht hat.
Die Petition kann noch bis zum 22. Februar 2011 im Internet oder auf Unterschriftenlisten unterstützt werden. "Wir wünschen uns ein machtvolles Signal an die Politik", erklärt Dr. Marianne Koch.

Hier geht es zur @Petition:
https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition;sa=details;petition=15935

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