Samstag, 26. Juni 2010

Kandidaten für die Sozialwahlen 2011 gesucht

Obwohl die Versicherten einen Großteil der Sozialversicherungssysteme finanzieren, sind sie nur unzureichend in den Vertreterversammlungen bei den gesetzlichen Kranken- und Rentencersicherungen vertreten. Darum unterstützt die Deutsche Schmerzliga e.V. den Antrag eines Mitgliedes, der die Mitglieder der Deutschen Schmerzliga auffordert, sich als Kandidat für die Sozialwahlen zur Verfügung zu stellen, bzw. andere Schmerzpatienten, die sich zu einer Kandidatur bereit erklären, per Unterschrift zu unterstützen.
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Donnerstag, 17. Juni 2010

Bildergalerie online: Patienten malen ihren Schmerz


Wie sieht Schmerz aus? Wie lassen sich die Gefühle ausdrücken, die Menschen empfinden, bei denen der Schmerz ein ständiger Begleiter ist? Wie erleben Schmerzpatienten ihre Situation? Dies haben Patientinnen und Patienten mit Farbe und Pinsel umgesetzt und dabei ihrer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.

Donnerstag, 10. Juni 2010

Die Deutsche Schmerzliga unterstützt das Aktionsbündnis Soziales

Soziale Arbeit in Not * * * Gerecht geht anders und dessen Aufruf zur Kundgebung am Donnerstag, den 17. Juni 2010 ab 8:00 Uhr

Treffpunkt: vor dem Landeshaus in Kiel und der

Krusenkoppel in Kiel


Der Schleswig – Holsteinische Landtag plant massive Einschnitte im sozialen Bereich. Das Land Schleswig Holstein wird danach kein Sozialstaat mehr sein.

Das Aktionsbündnis geschlossen aus Arbeitgebern, der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft ver.di und Betriebsräten und Mitarbeitervertretungen werden sich gemeinsam gegen die geplanten Kürzungen in den Sicherungssystemen in der sozialen Arbeit und dem Abbau von Arbeitsplätzen wehren.

Es geht um Lebensbedingungen von Behinderten, von alten und/oder pflegebedürftigen Menschen, von Kindern, Jugendlichen und Familien. Es geht um soziale Unterstützungen und Beratungen.

Jeder und jede benötigt soziale Dienstleistungen. Dies will die Landesregierung und deren Koalition zu Lasten der Bevölkerung drastisch einschränken.

Soziale Arbeit geht alle an!

Ob Schleswig Holstein ein lebenswertes Land mit einem Angebot für alle Bürgerinnen und Bürger bleibt, wird am 17. Juni 2010 im Landtag entschieden. Wir wollen, dass Schleswig Holstein auch weiterhin ein lebenswertes Land bleibt.

Das Aktionsbündnis Soziales wird gemeinsam darum kämpfen.

Wir brauchen viele Mitstreiterinnen und Mitstreiter.

Wir rufen alle Bürgerinnen und Bürger auf:

Soziale Arbeit darf nicht zu Lasten von Betroffenen und den Beschäftigten gehen.

Unterstützen Sie uns, kommen Sie zur Kundgebung.



Die Landes - Arbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtverbände in Schleswig-Holstein besteht aus den Verbänden Arbeiterwohlfahrt, Caritasverband, Deutsches Rotes Kreuz, Diakonisches Werk, PARITÄTISCHER Wohlfahrtsverband, Jüdische Gemeinschaft und Landesverband der jüdischen Gemeinschaften.

In den Einrichtungen und Diensten der Wohlfahrtsverbände arbeiten in Schleswig-Holstein mehr als 70.000 Menschen hauptberuflich. Deren Interessen werden durch Betriebsräte, Mitarbeitervertretungen und der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft ver.di Nord vertreten.

Zahlreiche Menschen engagieren sich ehrenamtlich in den genannten Verbänden.